Wintervogelzählung Jan. und Febr. 2019

Auswertung und Bericht: Bernd Schirmeister

1. Teilnahme/Zählstrecken der Usedomer NABU- Regionalgruppe

 

- Gebietskulisse ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben

- insgesamt wurden sechs Zählstrecken auf der Insel bearbeitet, die allesamt seit 2009 Bestandteil des von der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft des Landes M-V intiierten Monitorings sind, um Genaueres über Vorkommen, Verteilung und Häufigkeit der bei uns überwinternden Vögel zu erfahren, so dass es nun in diesem Jahr das zehnjährige Jubiläum des Projektes gab

- diese Datenreihen sind wertvolle Arbeitsergebnisse, sind doch im Vergleich zur gut untersuchten Brutvogelfauna, Daten zur Verbreitung unserer Vögel im Winter bisher nicht systematisch erhoben worden

- durch die Beibehaltung der Zählstrecken über nun schon zehn Jahre sind interessante Vergleiche möglich

- die wichtigsten Lebensraumtypen Wald, Offenland und Siedlung wurden durch Zählungen abgedeckt

- insgesamt waren sieben Mitglieder und Freunde der NABU- Regionalgruppe beteiligt, denen an dieser Stelle für ihren langjährigen Einsatz Dank ausgesprochen werden soll

- Siedlung:      Heringsdorf: K.- H. Loist, M. Kaster, z. T. B. Arnold, E. Schmurr

                        Bansin: B. Schirmeister

                        Streckenlänge bei zwei Strecken insgesamt 8, 750 km

- Wald:            zwischen Kölpinsee und Ückeritz

                        Streckenlänge bei einer Strecke insgesamt 3, 600 km

- Offenland:    zwischen Zinnowitz und Krummin: A. und K. Knapp

                        auf dem Gnitz: W. Nehls

                        im Thurbruch: B. Schirmeister

                        Streckenlänge bei drei Strecken insgesamt 12, 500 km.

 

2. Methodik

 

- nach der von der OAMV vorgegebenen Anleitung waren je eine Zählung in den Monaten Januar und Februar in etwa vierwöchigem Abstand durchzuführen

- geachtet werden sollte auf möglichst günstige meteorologische Bedingungen, z. B. wenig Wind, kein Niederschlag, weil dadurch natürlich die Aktivität der Vögel und damit ihre Erfassbarkeit beeinflusst wird

- die zu wählende Route sollte 3 bis 5 km lang sein, dabei sollte möglichst nur einer der o. g. Lebensraumtypen erfasst werden, das lässt sich in der Praxis nicht immer ganz genau einhalten, da es gerade auf Usedom noch abwechslungsreiche und eng miteinander verzahnte Lebensräume gibt

- auf dieser Route waren alle Vögel zu erfassen, die eine Beziehung zum untersuchten Gebiet haben, d. h. überfliegende Vögel wurden u. U. nicht mitgezählt

- das Zählgebiet sollte dabei kartenmäßig innerhalb eines Messtischblattes liegen, um spätere überregionale Auswertungen zu erleichtern

 

3. Erfassungsbedingungen

 

- wie schon die vier vorangegangenen Winter begann auch dieser Winter im Dezember mit einer langen milden Periode, die bis in den Januar und Februar hinein anhielt

- Mitte Januar gab es eine kurze, aber nicht sehr starke Frostperiode mit Nachtfrösten im einstelligen Bereich, die zum kurzzeitigen Vereisen der Gewässer führte, Schnee fiel nur einmal mit wenigen Zentimetern, so dass die Landschaft offen blieb

- schnell wurde es wieder milder mit teilweise zweistelligen Tagestemperaturen

 - Mitte Februar gab es mit einer Ostwindwetterlage erneut eine kurze kältere Phase ohne Schnee

- das zuerst sehr milde und im weiteren Verlauf auch nicht strenge Winterwetter hatte natürlich Auswirkungen auf die Anwesenheit und das Verhalten der Vögel, überall hielten sich noch größere Scharen von Wasservögeln auf, viele Kranichpaare hatten ihre Reviere gar nicht verlassen, auch Rasttrupps  bevölkerten die Landschaft, bei den Singvögeln kam es in M-V zu Überwinterungen von Singdrosseln, Hausrotschwänzen, Mönchsgrasmücken, Bachstelzen  u. a. Arten

 

4. Ergebnisse

 

- insgesamt wurden 10919 Vögel erfasst (2018: 16630 Vögel, 2017: 12548 Vögel)

- dabei wurden bei der ersten Zählung 6754 Vögel und bei der zweiten Zählung im Februar 4165 Vögel registriert

- das ist ein doch deutlich niedrigeres Ergebnis als in den Vorjahren trotz vergleichbarer Bedingungen

- die Verteilung ist andererseits ein guter Hinweis auf den recht gleichförmigen Witterungsverlauf über den gesamten Winter, das zeigt sich v. a. bei den Zahlen für Greifvögel, einige Krähenvögel, Meisen und einige Finkenarten

- andererseits gab es bei einigen Arten auch noch stärkere Verschiebungen, z. B. bei den Gänsen

- insgesamt wurden 64 Arten registriert (2018: 68, 2017: 63)

- dabei fehlte keine der typischen Wintervogelarten

- das Gros der Vögel wurde wieder von wenigen Arten bzw. Artengruppen gebildet, das sind Krähenvögel, Meisen und Finken, z. T. auch Drosselvögel und im Offenland Gänse

- viele Arten kamen oft nur in kleinen Gruppen oder Einzelexemplaren zur Beobachtung, aber gerade diese auch zu entdecken, macht oft den Reiz einer solchen Zählung aus, spornt den Ehrgeiz des Beobachters an, nachdem man die üblichen Verdächtigen über die Jahre recht gut kennengelernt hat

- die große Anzahl von Arten zeigt aber auch die Vielgestaltigkeit der untersuchten Lebensräume  sowie deren Habitatqualität

- wobei es dabei zu großen Unterschieden kommen kann und nicht jeder Zähler von jedem Beobachtungsgang beseelt nach Hause kommt

- manchmal ergeben sich jahrweise Unterschiede z. B. durch gefrorenen Boden, die Verfügbarkeit von Beerennahrung im Offenland, Störungen durch land- oder forstwirtschaftliche Arbeiten, Störungen durch Prädatoren, wenn z. B. jagende Seeadler gerade die Gänsemassen vertrieben haben

- das zeigte sich deutlich auf der Zählstrecke im Thurbruch, im Januar wurde dort in den Wiesen kaum Wacholderdrosseln oder Stare angetroffen, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die offene Landschaft den Vögeln kaum Nahrung bieten konnte, das sah im Februar bereits wieder ganz anders aus, Wacholderdrosseln wurden im Januar verstärkt in beerentragenden Sträuchern z. B. entlang des alten Usedomer Bahndamms angetroffen

- der Wald erwies sich erneut als artenärmster Lebensraum, was aber nicht verwundern darf, bietet er doch im Winter nicht so vielen Vogelarten geeignete Lebensbedingungen, dafür traten manche Arten wie Ringeltaube, Kohl- und Blaumeise oft in größeren Individuenzahlen auf, in diesem Jahr fehlten jedoch Bucheckern als wichtige Nahrungsquelle für Kleinvögel, dafür gab es reichlich Eicheln, von denen v. a. die Ringeltauben profitierten

-  in den Siedlungen bot sich ein differenziertes Bild, es wurden viele Arten beobachtet, es gab aber keine Massenvorkommen, auffällig waren die auf Grund des milden Wetters nur wenigen Futterstellen, so dass auch deshalb Konzentrationseffekte ausblieben

- im Offenland wurden 47 Arten gezählt, hier spielt natürlich die Habitatqualität eine entscheidende Rolle, ob ausgeräumte Agrarlandschaft oder strukturreiches Grünland ist für viele Arten der überlebenswichtige Unterschied

- zur Darstellung weiterer Zusammenhänge sei hier ausdrücklich auf die ausführliche Auswertung der Wintervogelzählung 2016 verwiesen (auf der homepage verfügbar)

 

4.1. Wasservögel

 

- insgesamt kamen 13 Arten zur Beobachtung (2018: 14 Arten)

- bei den Wasservögeln (nicht Zielarten dieses Programmes) waren um den Jahreswechsel überall noch große Ansammlungen zu beobachten, wie die Ergebnisse der Mittwinterzählung deutlich zeigten

- manchmal halten sich aber auch auf den Wiesengräben Graureiher, Stockenten und Höckerschwäne auf, die dann natürlich miterfasst werden

- die offene Agrarlandschaft wird v. a. von Gänsen zur Rast und Nahrungssuche genutzt, was durch das Fehlen von Schnee den ganzen Winter über möglich war, auffällig ist der starke Rückgang der rastenden Gänse im Thurbruch, typisch für die Gänse ist im Winter der kleinräumige, manchmal auch großräumigere Wechsel der Nahrungsflächen, so dass die Vögel viel umherziehen, aber immer wieder Trupps an den traditionellen Plätzen auftauchen, das zeigt sich auch an halsbandmarkierten Gänsen, dabei sind Graugänse am ortstreuesten

- beim Kranich (7 insgesamt, 0/7), (2017: 0) kam es zu durchgängigen Überwinterungen, eine in diesem Jahr landesweite Tendenz, teilweise hatten die Brutpaare ihre angestammten Reviere gar nicht verlassen und konnten sogar noch mit ihren vorjährigen Jungen beobachtet werden, diese Tendenz der frühen Revierbesetzung verstärkte sich nochmals im Februar 

- die in den Siedlungen beobachteten Möwen nutzen oft die Dächer der alten Villen an der Promenade zur Rast, so dass sich ein Bezug zum Zählgebiet ergibt

 

4.2. Greifvögel

 

- insgesamt kamen 6 Arten zur Beobachtung (2018: 7, 2016: 8)

- dabei fehlten typische Winterarten wie Raufußbussard, Habicht oder Kornweihe

- häufigste Art war der Mäusebussard mit 16 Ind (2018: 18, 2017: 19) und ausgeglichener Verteilung bei beiden Zählungen

- Kleinsäuger als Nahrung standen sowohl auf  Wiesen- als auch Ackerflächen offenbar nur wenig zur Verfügung, so dass Konzentrationen ausblieben

-  Seeadler sind insgesamt 16 beobachtet worden (2018: 30), teilweise kommt es immer wieder zu Konzentrationen v. a. von Jungadlern, die z. B. Gänse gemeinsam jagen, Ablesungen beringter Adler zeigen einen weiten Einzugsbereich der bei uns überwinternden Adler aus ganz M-V, den angrenzenden Bundesländern und auch aus den Ostseeanrainerstaaten, die jahrweisen Unterschiede sind schwierig zu interpretieren, manchmal sind es kleinräumige Verlagerungen, die aus günstigen Nahrungsquellen resultieren können, durch das milde Wetter sind wohl aber viele Adler östlich verblieben und gar nicht bis zu uns gekommen, auch bei der Mittwinterzählung wurden weniger Seeadler erfasst

- ein besonderes Erlebnis sind immer Sichtungen von Wanderfalken, nach jahrelang nur Durchzugs- und Winterbeobachtungen brütet die Art inzwischen auch wieder in M-V und erfreulicherweise nach 50jähriger Abwesenheit sogar wieder auf der Insel Usedom

 

4.3. Tauben und Spechte

 

- Ringeltauben kamen insgesamt 334 zur Beobachtung (2017: 485, 2018: 254), also ein mittlerer Wert

- sowohl im Wald als auch in Siedlungen in Parks mit entsprechendem Baumbestand  nutzten die Ringeltauben die reiche Eichelmast des Herbstes als Nahrungsgrundlage, teilweise kam es erneut zur Bildung von Schwärmen, die die Parks auch gleich als Schlafplätze nutzten

- daraus resultieren auch die Unterschiede zwischen beiden Zählungen (130/204), denn solche Schwärme sind sehr mobil und ziehen u. U. auf der Suche nach günstigem Nahrungsangebot weiträumiger umher

- häufigster Specht war der Buntspecht mit 30 Ind. (2018: 29, 2017: 35), die Unterschiede zwischen beiden Zählungen (17/13) können ebenfalls erfassungsbedingt sein, denn man darf nicht vergessen, dass solche Zählungen trotz guter Optik, scharfer Augen und Ohren immer nur kurze Momentaufnahmen darstellen, zumindest auf der Zählstrecke Bansin hat sich gezeigt, dass die Spechtreviere auch im Winter zuverlässig besetzt sind, im Februar steigt allerdings die Aktivität mit verstärkter Balz und dem arttypischen Trommeln der Vögel, so dass sie dann eigentlich besser zu erfassen sein sollten

 

4. 4. Krähenvögel

 

- Krähenvögel wurden in allen untersuchten Lebensräumen angetroffen, was für die hohe ökologische Anpassungsfähigkeit dieser Artengruppe spricht

- erneut wurden sechs verschiedene Arten gesehen

- die Art mit der höchsten Stetigkeit und weitesten Verbreitung ist die Nebelkrähe, die als Nahrungsopportunist viele verschiedene Lebensräume und Nahrungsquellen zu nutzen weiß, vom Spülsaum am Strand, zum Komposthaufen im Ort über Äcker und Wiesen in der Agrarlandschaft bis hin zum überfahrenen Wild am Straßenrand

- Saatkrähen kommen auf Usedom nur noch als Wintergäste vor, Dohlen sind sehr seltene Brutvögel, die im Winter Verstärkung v. a. aus östlichen Regionen erfahren

- die hohen Zahlen bei den Zählungen in Bansin resultieren aus dem wieder gut besetzten Schlafplatz im Ort, im Februar machte sich dann bereits Abzug bemerkbar, in den vergangenen Jahren nutzten die Krähen regelmäßig Ausweichschlafplätze im Binnenland (v. a. bei kaltem Ostwind schliefen die Krähen eine oder mehrere Nächte nicht in den Bäumen in Strandnähe, sondern an einem unbekannten Platz im Binnenland, kehrten anschließend aber immer wieder nach Bansin zurück)

 

4.5. Singvögel

 

- zu dieser Vogelgruppe gehören auch die vorstehend besprochenen Krähenvögel

- sie sind die artenreichste Gruppe und stellen mit 32 Arten (2018: 42, 2017: 32) die Hälfte aller registrierten Arten, auffällig ist die deutlich geringere Artenzahl im Vergleich zum Vorjahr, manche Arten werden oft nur in Einzelexemplaren registriert und fehlen dann jahrweise, z. B. gab es in diesem Winter kaum Seidenschwänze bei uns

- Drosseln, Meisen und Finken bildeten die zahlenmäßig stärksten Gruppen

- einige Beispiele sollen das erläutern:

- Wacholderdrosseln wurden 199 (36/163) gezählt (2018: 1275, 2017: 375), die höhere Zahl im Februar resultiert aus dem verstärkten Auftreten im Grünland, eventuell in Korrelation mit dem beginnenden Heimzug, der bei dieser Art recht früh erfolgt

- Amseln wurden 133 (68/65) gezählt, die Art kommt wesentlich stärker im Siedlungsbereich vor als die Wacholderdrossel, die Gleichverteilung spricht für stabile Nahrungsverhältnisse

- Rotkehlchen waren es insgesamt 34 (2018: 37, 2017: 27), die ähnlich hohe Zahl wie 2018 spricht für viele Überwinterer, die Gleichverteilung (19/15) deutet wie bei der Amsel auf stabile und gute Nahrungsgrundlagen hin

- Kohlmeisen wurden insgesamt 469 gezählt (2018: 742, 2017: 711), die im Vergleich deutlich niedrigeren Zahlen können auf die fehlende Nahrungsrundlage (Bucheckern) hindeuten, es gab allerdings eine auffällige Gleichverteilung (232/237) auf den Zählstrecken

- Blaumeisen wurden 326 (148/178) gezählt (2018: 337, 2017: 316), auffällig hohe Zahlen gab es bei dieser Art auf der Waldstrecke bei Kölpinsee

- Zaunkönige kamen insgesamt 28 zur Beobachtung (2018: 41, 2017: 17),  im Vergleich zu den Vorjahren ein mittlerer Wert, dabei beherbergt unsere Region sowohl nordische Überwinterer als auch angestammte Reviervögel  

- Haussperlinge wurden 601 (289/312) erfasst (2018: 571, 2017: 314), die Art ist ja ausschließlich auf Ortschaften und deren Randlagen beschränkt, im Laufe der Zeit lernt man die bevorzugten Aufenthaltsorte der Vögel gut kennen, oft sind das Bereiche mit dichten Hecken, die Schutz bieten und auch zum Schlafen genutzt werden, die stärkeren Schwankungen zwischen den Jahren deuten auf sehr unterschiedlichen Bruterfolg hin

- Stare (122 insgesamt, 1/121),  (2018: 494, 2017: 100) wurden bei beiden Zählungen angetroffen, so dass es mehrfach zu durchgängigen Überwinterungen gekommen ist, häufig sind sie mit Wacholderdrosseln vergesellschaftet, weil sie die gleichen Nahrungsquellen in den Niedermoorwiesen nutzen, die wesentlich höhere Zahl bei der zweiten Zählung deutet den Beginn des Heimzugs an und die wieder bessere Nahrungsverfügbarkeit im Grünland

- Grünfink (227 insgesamt, 77/150), die Art tritt konzentrierter in den Ortschaften auf, wo sie an Futterstellen ein häufiger Gast ist, aber auch im Offenland trifft man die Art in geringerer Zahl an, wo sie als Körnerfresser Nahrung findet

- Arten wie Birkenzeisig oder Fichtenkreuzschnäbel, die 2018 unter den Finkenvögeln häufig waren, fehlten fast völlig, ebenso Stieglitze

- Goldammern wurden insgesamt 101 gesehen (55/46), (2018: 81, 2017: 35), Goldammern schließen sich im Winter oft zu Trupps zusammen, um im Offenland in Ruderalvegetation oder an Viehhaltungen Sämereien zu fressen.

 

5. Besonderheiten

 

- hier kann man die 2 Großen Brachvögel im Thurbruch nennen, außerhalb des Peenemünder Hakens ist die Art ein sehr seltener Wintergast

- auch Berghänflinge als skandinavische Wintergäste werden nicht in jedem Jahr gesehen, die 35 Ind. im Thurbruch hielten sich auf einer Ruderalfläche mit reichlich Sämereien auf, ein schönes Beispiel dafür, wie überlebenswichtig solche Habitatelemente für manche Arten sind

- Raubwürger brüten auf Usedom nicht mehr, skandinavische Gäste halten jedoch jährlich mehrere großflächige Winterreviere auf der Insel, es ist trotzdem nicht so einfach, die Art dann dort auch zu finden

 

Einzelergebnisse

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